Freitag, 12. September 2008

Catcontent

Weil die dicken Katzen unlängst so gut ankamen, gibt es mal eben eine weitere...

Donnerstag, 11. September 2008

Ich erinnere mich nicht.

Heute ist der Tag, an dem Leute in ihren Schädeln kramen und jene Geschichte auspacken, die erklärt, was genau man machte, als "es" geschah. Nur zu gern würde ich meinen Schädel aufklappen und mich dem unfröhlichen Reigen anschließen. Doch ich erinnere mich nicht.

Schwammig entsinne ich mich eines grünen gefährts, des Autos meiner damaligen Freundin, das uns über sachsen-anhaltinische Landstraßen trug, zu einem Ziel, das ich heute nur erraten kann. Ich glaube, mich an ein Radio zu erinnern, das Nachrichten übertrug, die mich nicht berührten, die ein kurzes Gespräch erwirkten, dann aber keinerlei Relevanz mehr besaßen.

Und dann kommen die Zweifel. Ich vermische die Autofahrt, an die ich mich zu erinnern glaube, mit einer, die mich mitten im Winter durch durch schneesturmkaltes Dunkel über kaum sichtbare Straßen führte, wundere mich, warum ich an einem Dienstag über Landstraßen gefahren sein soll, weiß nicht mehr, wann und wo ich die berühmten Fernsehbilder erstmalig erblickte. Bestimmt nicht am 11.09. Oder doch?

Ich erinnere mich nicht. Und vielleicht ist das auch gut so.

Mittwoch, 10. September 2008

Katzen



Update 15.09.2008::
Ab sofort ist es möglich, sich mit dem Motiv der schräg ins Bild lugenden Katze ein Shirt o.ä. selbst zu designen. Und zwar hier.
Und so.

Dienstag, 9. September 2008

Bleib

Ich hatte dich nicht hier vermutet. Nicht in diesen Momenten. Nicht hier in meinem Kopf. Ich lächle dir zu, als du dich langsam der Blässe entziehst, als dein Leib sich trotz aller Unbestimmbarkeit zu manifestieren beginnt, meinen Erinnerungen entgleitet und zu einem Gedanken wird. Ich hatte dich nicht hier vermutet, nicht inmitten meiner Flüchte, nicht in diesen Tagen, da ich kaum imstande bin, einen eigenen Atemzug zu ergattern. Ich hatte dich nicht erwartet. Ich weiß, flüsterst du, flüstere ich mit deiner Stimme, mit deinen Worten, und ich halte mich an dir fest, als hätte ich dich nie verloren. Bleib!, wünsche ich mir. Bleib!, hauche ich dir entgegen, als du erneut verblasst.

Montag, 8. September 2008

Nicht mit dir

Ich seufzte. Auf meinem Schreibtisch türmten sich Gleichungen und Zahlen in Form unleserlich bekritzelter Zettel. "Ich hatte nicht mit dir gerechnet.", sagte ich, doch sah nicht auf. Er schwieg, dieses widerliche, vorwurfsvolle Schweigen, das er in den Jahren unserer Bekanntschaft perfektioniert hatte. "Es wird nicht wieder vorkommen.", beteuerte ich. "Ehrlich!" Doch er schwieg, rührte sich nicht. Noch einmal seufzte ich, dann schaltete ich ihn an. Taschenrechner sind eine Plage.

Sonntag, 7. September 2008

Erdnüsse

"Warum", fragte Johann und schaute mich verwundert an, "Warum ist deine Jackentasche eigentlich immer voller Erdnüsse? Du magst die doch gar nicht." Ich zuckte mit den Schultern und sah lächelnd zu, wie der unsichtbare Elefant seinen Rüssel nach meiner Tasche ausstreckte.

Dienstag, 12. August 2008

23: Schmidt

Nach Müller ist Schmid/Schmidt/Schmitt/Schmitd/Schmit der häufigste deutsche Familienname, siehe Liste der häufigsten Familiennamen in Deutschland. Mehr als 235.000 Einträge gibt es dazu im Telefonbuch (1,14 %) (Zahl von 1996).
https://de.wikipedia.org/wiki/Schmidt

Samstag, 9. August 2008

Ersparnis

'Wow!', dachte ich, im Musik- und Elektronikwarenladen stehend und die CD in meiner Hand betrachtend. 'Nur 4,44 Euro! Wenn ich davon ausgehe, dass eine CD üblicherweise 15 Euro kostet, dann könnte ich mit diesem Musikwerk angenehme 10 Euro sparen... Sicherlich, CDs zu kaufen, gehört längst nicht mehr zu den Üblichkeiten der Gegenwart, aber trotzdem sind 10 Euro Ersparnis eine nicht zu verachtende Summe. '

Ich überlegte eine Weile, begab mich auf den Weg zur Kasse und kehrte wieder um. 'Merkwürdig:', dachte ich, während ich die CD an ihren Heimatort zurückstellte, 'Durch den Nichtkauf spare ich 4,44 Euro. Durch einen Kauf hätte ich 10 Euro gespart.' Und dann, während ich durch das Diebstahlpiepsgerät nach draußen ging, schoss es mir durch den Kopf: 'Wenn ich auf dem Heimweg versehentlich durch ein Porsche-Autphaus liefe und spontan beschlösse, mir ein sportwägliches Gefährt zu kaufen, dann jedoch mich dagegen entschiede, hätte ich dann nicht Hunderttausende Euro gespart?'

In Gedanken versunken ließ ich mich von der Rolltreppe zu McPaper chauffieren. Mein Fahrrad besitzt einen Ledersattel, der sich in einem Regen wie dem soeben daniedergegangenen mit Feuchte vollsaugt und diese dann bei Radbenutzung an meine Hose abzugeben versucht. Eine Plastiktüte konnte da Abhilfe schaffen, doch war ich nicht gewillt, eigens dafür einen Einkauf zu tätigen oder gar einzig und allein eine Tüte zu kaufen. Ich fragte also höflichst nach, und tatsächlich überrreichte mir die nette McPaper-Mitarbeiterin eine rote Plastiktüte. Ich bedankte mich artig und beschloss, McPaper für ein paar Augenblicke lang intensivst zu lobpreisen.

Denn nicht nur konnte ich das Einkaufszentrum verlassen, ohne Geld ausgegeben zu haben, nein, eine Feuchtigkeit verweigernde Tüte raschelnte fröhlich in meiner Hand und ließ mich die Frage vergessen, wieviel Geld ich durch den CD-Nichtkauf den tatsächlich sparte.

Mittwoch, 6. August 2008

Komischer Tag

Wenn ich mich vor meinem Wohnhaus auf das Rad schwinge, neige ich dazu, zunächst auf dem Fußweg zu bleiben und dann bei der nächsten Bordsteinsenkung auf das Kopfsteinpflaster der an meinem Hauseinagng vorbeiführenden Straße zu wechseln. Heute jedoch musste ich umplanen, denn meine Abfahrt war versperrt. Ein Golffahrer versuchte, sein Fahrzeug dort zu wenden, wo ich normalerweise die Spur wechselte und versperrte mit die Weiterfahrt. Doch bevor ich auch nur einen Gedanken in Richtung Unwillen verschwenden konnte, wedelte der Fahrer beruhigend mit der Hand, signalisierte mir, er sei in wenigen Augenblick weg. Ich konnte nicht anders als lächeln, ließ ihn gewähren und schlängelte mich, sobald er genug Platz bot, an ihm vorbei, allerdings auf dem Fußweg bleibend. Schließlich war er ja noch immer in der Abfahrt.

Weiter ging es also auf dem Fußweg, und dementsprechend nutzte ich auch die kleine, für Fußgänger gedachte, Verkehrsinsel, um die nächste Querstarße zu überqueren. Nun ja, von wegen. Denn wieder war der Weg versperrt; diesmal durch zwei Fußgänger, die diskutierend ihre Umwelt ignorierten und mir verwehrten, bemerkt zu werden. Ich fuhr kurzentschlossenen einen Bogen um sie herum und dann auf die nächste Bordsteinabsenkung zu, um wieder auf dem Fußweg zu landen. Keine Chance, denn ein Mercedes meinte plötzlich, dass heute ein allgemeiner Wendetag sei, fing hinter meinem Rücken an, einen Halbkreis zu fahren und kam kurz darauf vor meiner Nase wieder raus. Der Weg zur Bordsteinabsenkung war plötzlich weit; ich fuhr die Bordsteinkante hoch.

Und prompt stand das nächste Hindernis im Weg: Ein BMW-Fahrer lud gerade seine Frau ein. Die Beifahrertür stand sperrangelweit offen, meine eigentlich geplante Route nicht benutzbar. Also erneut Ausweichen, doch allmählich begann mir die Sache Spaß zu machen. Was war das nur für ein komischer Tag heute?

Im Eingangsbereich der Mensa stehen zwei Lesegeräte, mit denen der Kontostand der eigenen Mensakarte abfragbar ist, und gerade als ich eines der beiden Geräte nutzen wollte, drängelte sich eine junge Dame mit Rastahaaren vor, bemerkte jedoch ihre Drängelei, entschuldigte sich, wollte mir die Erstnutztung gewähren, was ich aber mit einem galanten "Ladies first" ablehnte.

Das Lesegerät zeigte einen Fehler an, und auch das andere weigerte sich, einen Betrag zu nennen. Bei mir jedoch war alles in Ordnung. Ich meinte, das passiere zuweilen sei jedoch kein Problem, dass nicht an der Information oder vielleicht sogar an der Mensakasse behebbar wäre.

Wenige Minuten später trafen wir uns wieder. An der Mensakasse. Und da fiel es mir plötzlich wieder ein: Ich kannte sie. Aus meiner Heimatstadt. Prompt stellte ich eine entsprechende Frage. Und tatsächlich: 1999 waren wir auf gemeinsam auf der Geburtstagsparty im Garten meines damaligen besten Freundes gewesen. Lange her. Smalltalk begann, doch bevor ich mich unwohl fühlen konne, musste ich bereits bezahlen, suchte mir irgendwo einen Tisch und aß. Ich sah noch, wie sie sich zu ihren Freunden irgendwo am anderen Ende der Mensa an den Tisch setzte, als mir ein junger Mann in schwarzem Shirt auffiel. Bzw ein schwarzes Shirt mit jungem Mann.

Das kann doch nicht wahr sein!, dachte ich. Denn der Name der Metallmusikcombo auf dem Shirt gehörte nicht unbedingt zu den bekanntesten, und dass ich das exakt gleiche Shirt besaß, konnte durchaus als Zufall betrachtet werden. Dass ich aber ausgerechnet heute dieses Shirt auch noch trug, war mehr als wundersam.

Was für ein komischer Tag!

Freitag, 1. August 2008

Asus eeePC 900 12G – Der Erfahrungsbericht – Teil 10: Das Fazit

Nun habe ich schon etwa zweieinhalb Kilometer Text geschrieben und sollte langsam zu einem Fazit kommen. Mach ich auch.

Der eeePC fetzt! Mindestens..

Menschen, die erstmals einem Computer begegnen bzw wenig Erfahrung im Einrichten eines solchen haben, sollten diese Arbeit einem Wissenden überlassen. Denn die Zahl der auftauchenden Probleme ist zwar winzig, doch reicht aus, um zu nerven. Das fluffig-leichte Asus-„easy“ existiert hier nur im Ansatz. Dennoch sei ermutigenderweise erwähnt, dass der ganze Installationskram überraschend schnell vorbei war.

Mit einer netten zusätzlichen Speicherkarte und angenehmerer als der mitgelieferten Software verwandelt man das Knuffelgerät recht rasch in ein wunderfeines und vor allem nützliches und leistungsfähiges Mobilcomputerchen. Die Gewöhnungszeit an verändertes Bild- und Tastaturformat ist kurz, und die Supermegachecker-Trackpad-Moves fetzen so sehr, dass sie jeden aufkeimenden Unwillen ratzfatz wegbügeln.

Der eeePC ist leicht und handlich, und die Tasche weich und kuschelbar. (Mmmhhh...) Ich war begeistert und bin es noch immer. Und das hätte ich nicht erwartet. Denn oft realisiere ich allzu schnell, dass das technische Gerät, das ich mir kaufte, eben nur ein technisches Gerät ist. Doch entweder hat das Realisieren in diesem Fall noch nicht eingesetzt, oder der eeePC vermag tatsächlich, immer wieder neue Freude zu entfachen. Ich tippe auf letzteres, denn ich freue mich wie ein gefalteter Grunzwobbel, das winzige Notebook nutzen zu können, damit zu arbeiten, zu schreiben, Musik zu hören, durch das Netz zu cruisen.

Die Benutzung des KnuffelPCs fühlt sich leicht an. In doppeltem Sinne. Einerseits, natürlich, leicht, weil es bequem ist, das Gerät aufwandlos überall mitnehmen zu können, weil es wenig wiegt und kaum Platz wegnimmt, weil es keinerlei Umstände bereitet, wenn mich mal eben der Wunsch überrascht, einen Text zu schreiben. Andererseits leicht, weil sich die Handhabung, wenn einmal alles konfiguriert ist, tatsächlich leicht anfühlt. Obwohl ich auf meinem „echten“ PC Ähnliches laufen lasse, fühlt es sich hier auf dem eeeDingsbums weniger schwerfällig an.

Sicherlich, ich nutze XP, und es ist zu erwarten, dass es sich nach einer Weile ein paar Macken aneignen wird. Nicht minder erwartbar ist, dass ich nach einer Weile der Gewöhnung anheim fallen werde und die Begeisterung nachlässt. Doch im Augenblick bin ich bereit, jedem, der mich mit fragendem Wortschwall überhäuft, eine Welle der Euphorie zu schenken. Selbst der Umstand, dass ich den eeePC mittlerweile für bis zu 60 Euro weniger im Handel sah, vermag diese nicht zu trüben.

Denn wenn man einen richtigen Rechner zu Hause stehen hat und nur eines Geräts bedarf, das mobil sein und keine Überanwendungen bewerkstelligen soll, sondern nur den üblichen Porgrammbrei, dann fetzt der eeePC absolut. Und wenn man davon absieht, dass der Akku leider keine 20 Stunden ununterbrochen zu arbeiten bereit ist, erfüllt das winzige Gerät durchaus die Erwartungen, die ich an die Mobilität eines Notebooks habe.

Ich erwähne es gerne nochmal: Notebooks stinken und Trackpads sind häßliche Pupsköpfe. Eigentlich. Der eeePC vermochte jedoch in beeindruckender Geschwindigkeit mich vom Gegenteil zu überzeugen. Und wenn ich nicht aufpasse und meine fast schon teenagereske Schwärmerei stoppe, werde ich eines Nachts aufwachen und in meinem Arm anstelle eines Plüschteddys den eeePC finden – einhüllt in seine wunderweiche Silikontasche. Mmhhh...


Die bisherigen Teile:
Teil 1: Das Vorher
Teil 2: Der Kauf
Teil 3: Die Installation
Teil 4: Der Support
Teil 5: Trackpad und Tastatur
Teil 6: Der Bildschirm
Teil 7: Mobilität und so
Teil 8: Geräusche und Hitze
Teil 9: Sound und Leistung

Asus eeePC 900 12G – Der Erfahrungsbericht – Teil 9: Sound und Leistung

Sound

Der Sound ist gut. Mehr nicht, aber das reicht mir. Wer davon ausgeht, mit einem in einen KnuffelPC eingebauten Minilautsprecher einer Hyperkrass-Anlage Konkurrenz machen zu können, hat nen Piep. Notebooklautsprecher klingen meistens etwas zu blechern, und dieser hier bildet da keine Ausnahme. Dennoch war ich überrascht, dass nicht nur „laut“, sondern auch „ausreichend gut“ möglich war.

Mit eingestöpselten Kopfhörern verbessert man die Lauschqualität. Jedoch sind meine Stopfkopfhörer auch keine, die mit güldenen Anschlussbuchsen und 12-Wege-Bass-Reflex-Unsinn daherkommen, so dass ich nicht beurteilen kann, ob der eeePC es schafft, über Kopfhörer die totale Soundgenialität zu liefern.

Was ich bisher hörte, war aber qualitativ gut. Und das ist toll, lässt es doch den Gedanken, mir endlich ein musikabspielfähiges Mobiltelefon zu kaufen, geldbösenschonenderweise verschwinden.

Leistung

Der 900MHz-Intelprozessor und der 1GB-Arbeitsspeicher bringen ausreichend Leistung mit, um sich wohl zu fühlen. Ich habe noch keinen Absturz erlebt, lasse unzählige Programme gleichzeitig laufen (jetzt gerade: VPN-Client, Browser, Mediaplayer, Latex, Open Office und zahlreiches Hintergrundgewusel) und neige nicht dazu, den keinen Kerl zu schonen. Ja, obgleich ich es eigentlich nicht machen wollte, habe ich schon mit Gimp Bilder bearbeitet. Problemlos.

Ich bin in der Tat nicht in der Lage festzustellen, dass die Leistung, die dieses Netbook mitbringt, unzureichend wäre, dass irgendwelche Prozesse länger dauerten als sonst oder dergleichen. Voraussetzend, dass er zu keinem Zeitpunkt einen echten Rechner ersetzen soll, dass also großformatige Anwendungen unpassend wären, rufe ich hiermit stolz in die Welt, dass der eeePC mit dem, was er kann, fetzt und mich trotz umfangreicher Anwendung noch nicht zu enttäuschen vermochte.


Weiter geht's im letzten Teil: Das Fazit

Die bisherigen Teile:
Teil 1: Das Vorher
Teil 2: Der Kauf
Teil 3: Die Installation
Teil 4: Der Support
Teil 5: Trackpad und Tastatur
Teil 6: Der Bildschirm
Teil 7: Mobilität und so
Teil 8: Geräusche und Hitze

Asus eeePC 900 12G – Der Erfahrungsbericht – Teil 8: Geräusche und Hitze

Die Nichtexistenz beweglicher Festplattenteile sorgt für relative Ruhe. Doch der Rechner besitzt auch einen kleinen Lüfter, der sich irgendwann, wenn er der Meinung ist, das tun zu müssen, einschaltet. Dann brummt er vor sich hin, und ich kann mir vorstellen, dass das Nutzer stören könnte. Nicht zuletzt, weil er offensichtlich keine Lust hat, sich wieder auszuschalten.

Mich stört das Lüftergeräusch nicht. Abgesehen davon, dass ich beim Arbeiten von Rechnergebrumm umgeben bin und zudem nur zu gerne Musik höre, bin ich es gewöhnt, dass Rechner, die ich besitze, laut sind. Und das ist der eeePC defintiv nicht. Wenn ich ihn einschalte, muss ich mich jedesmal Lämpchen suchend vergewissern, ob er auch an ist. Denn zu hören ist nicht. Erst wenn sich irgendwann im Laufe der Benutzung der Lüfter zuschaltet, weiß man: Ah, er arbeitet.

Der eeePC wird warm. Ich habe nicht genügend Notebookerfahrung, um beurteilen zu können, ob er nun besonders heiß wird oder nicht, doch würde sagen: Nö. Die Notebooks, die ich bisher nutzte, wurden ebenfalls warm, ohne dass man sich an ihnen die Finger verbrannte. Irgendwo las ich, dass es hitzebedingt ungut sei, den eeePC auf dem Schoß zu nehmen. Derlei ist mir noch nicht aufgefallen. Aber vielleicht bin ich auch ein besonders harter Kerl (ganz im Gegensatz zur besonders weichen Notebooktasche...).

Weiter geht's in Teil 9: Sound und Leistung

Die bisherigen Teile:
Teil 1: Das Vorher
Teil 2: Der Kauf
Teil 3: Die Installation
Teil 4: Der Support
Teil 5: Trackpad und Tastatur
Teil 6: Der Bildschirm
Teil 7: Mobilität und so

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